Das neue Westhouse - Räume für ein nachhaltiges Miteinander
„Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“
Guy de Maupassant
„Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“
Guy de Maupassant
12 Jahre Schönmetz heißt: 12 Jahre Kompetenz in umweltfreundlicher Haustechnik, 12 Jahre für nachhaltiges Wirtschaften und 12 Jahre Badsanierung aus einer Hand.
Seit der Firmengründung im Jahr 2008 hat sich die Energietechnik Schönmetz GmbH, Mitglied im Klimaschutznetzwerk der Handwerkskammer für Schwaben von einer kleinen Garagenfirma kontinuierlich zu einem innovativen und kompetenten Unternehmen mit hohem Qualitätsanspruch weiterentwickelt.
Das Team der Staudenschreiner Holzbau GmbH, seit vielen Jahren Mitglied im Klimaschutznetzwerk der HWK Schwaben, ist für seine Experimentierfreudigkeit und seinen offenen Geist bekannt. Es verlässt auch mal die bekannten „Bau-Wege“ und probiert gerne etwas aus.
Ob geschossübergreifende Außenwände, ein Keller aus Massivholz, Erdreichaktivierung oder Häuser auf Schraubfundamenten – jedes Haus ist einzigartig und individuell auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt.
Wo die großen Konzerne derzeit noch überlegen über das wie und wann – das Allgäuer Handwerksunternehmen Alois Müller GmbH hat es schon umgesetzt: die CO2-neutrale und energieautarke Fabrik – die Green Factory in Ungerhausen.
„Holz ist ein Baustoff der Zukunft“ - davon ist die Aumann Haus GmbH aus Ziemetshausen überzeugt.
Seit vielen Jahren stehen Aumann Häuser für Qualität. Sie werden individuell geplant, nachhaltig und intelligent konstruiert, meisterhaft ausgeführt und mit innovativer Technik ausgestattet.
In den Städten herrscht Flächenmangel, die Mietpreise explodieren – gut, dass es kreative Köpfe gibt, die nicht nur nachhaltige, sondern auch kostengünstige Lösungen parat haben.
Ein besonders beeindruckendes Beispiel hierfür haben die Königsbrunner Architekten Stefan Degle und Andreas Matievits geschaffen.
Eine ehemalige Doppelgarage wurde mit Massivholz aufgestockt und wurde so zu einem vierstöckigen Bürogebäude mit 108 qm Fläche und einzigartigem Charakter.
Biomüll, Plastik, Papier - jeden Tag produziert die Weltbevölkerung rund 3,5 Millionen Tonnen Müll. Der größte Anteil davon kommt aus Europa und Nordamerika.
Dabei wissen wir schon längst, dass wir unser Konsumverhalten ändern müssen. Jeder ist gefordert, abfallarm zu kaufen und die Produkte auch möglichst lange zu nutzen. Müll, der sich nicht vermeiden lässt, sollte richtig getrennt und der Verwertung zugeführt werden. Denn ein Großteil davon ist kein Müll, sondern Wertstoff.